Technologien zur Bildung, Weiterführung und Nutzung digitaler Zwillinge für räumliche Umgebungen

twin4bim

Im Mittelpunkt des Netzwerks stehen die Entwicklung von Konzepten, Verfahren, Technologien und Anwendungen für die Erfassung, Strukturierung, Verwaltung, Analyse und Visualisierung von digitalen Zwillingen für räumliche Umgebungen sowie deren Nutzung für Building Information Modeling (BIM) im Allgemeinen sowie die Bauüberwachung, die Industrie 4.0-konforme Verknüpfung zur industriellen Vorfertigung und das Facility Management im Speziellen.

Ihre Ansprechpartner 
Michael Lesch

+49 331 273 41 37
michael.lesch@geokomm.de

Dr. Peter A. Hecker

+49 331 273 4069
peter.a.hecker@geokomm.de

ZIM-Innovationsnetzwerk

Der digitale Zwilling ist ein wesentliches Element einer Gesamtkonzeption zur Beschleunigung, Qualitätsverbesserung und Kostenoptimierung im Bauwesen. Nebenbereiche wie die Gebäudereinigung profitieren z.B. durch die Verbesserung von Ausführungsqualität und Kontrollfähigkeit.

Den Schwerpunkt der Netzwerkarbeit bilden deshalb neuartige Technologien und Verfahren zur effizienten, kostengünstigen und aufeinander abgestimmten, weitgehend automatisierten Erfassung, Aufbereitung, Fortführung, Auswertung und Bereitstellung von digitalen Zwillingen für räumliche Umgebungen (wie z.B. Straßen, Gebäude, Plätze, Infrastrukturelemente) auf Basis von 3D-Punktwolken. Hierzu sollen Verfahren, Produkte und Leistungen entwickelt und so miteinander verknüpft werden, dass ganzheitliche Prozesse und Wertschöpfungsketten erschlossen werden.

Die bisher geplanten Projekte legen die Schwerpunkte u. a. auf:

  • Machine-Learning für automatisierte Punktwolkeninterpretation –
  • Gewinnung qualitativ hochwertiger IFC-Daten aus historischem Material beliebiger Herkunft
  • Kombination von Big Data und Machine-Learning
  • Real-Time-Auswertung
  • Reduktion von Redundanz in Punktwolken
  • Selbstlokalisierung von mobilen Endgeräten
  • Monitoring und Simulation
  • Akustikdaten in IFC für BIM
  • Nutzerrollenausprägung in Hardware und Bedienoberfläche

Mehr zum Netzwerk finden Sie auf der Website twin4bim.de

ZIM-Erfolgsbeispiel – Digitale Zwillinge der nächsten Generation

Mitglieder im Netzwerk 

  • Ausbau Ihrer Innovationsfähigkeit
  • Einfacher Zugang zu Fördermitteln
  • Reduktion von FuE-Kosten
  • Unterstützung bei der administrativen Abwicklung
  • Unterstützung bei der Erschließung neuer Märkte
  • Netzwerk mit Firmen und Wissenschaftseinrichtungen
dresden elektronik
fokus GmbH Leipzig
German Deep Tech
GST
IVB Krause + Partner
LandPlan OS GmbH




PES Portuné Engineering Service GmbH


Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V.
Laubwerk GmbH




virtualcitysystems GmbH



Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering gGmbH

Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie
Scan3D Dienstleistungsgesellschaft mbH


DAI-Labor
Technische Universität Berlin

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Technische Universität Dresden
Möhler + Partner Ingenieure AG



Fachhochschule Erfurt



Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH

Hochschule Neubrandenburg



Hochschule Anhalt